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Künstler:innen / Artists

IRIS KOJAMAN

JUDITH SAUPPER

ZOE GUGLIELMI

MARIANNE LANG

MICHAEL DOHR

SAKAE OZAWA

LAVINIA LANNER

MUSIC FOR ASTRONAUTS

FRIDOLIN_SCHNECK

NINO WELD aka GRIME

LITTLE LAKES

:THEBIGEMPTY

KLAKRADL

MAN OF ISLE

DAVID HEBENSTREIT aka SIR TRALALA

ZIMMER.KÜCHE.KABINETT

WOLFGANG POPP

28. Juli – 30. Juli 2023

ATELIER HAASKEUSCHE #7 / 2023

Ausstellung / Exhibition

IRIS KOJAMAN / Light and night

Künstlergespräch / Artist talk

Tanja Prušnik spricht mit der Künstlerin

Konzert / Concert

MUSIC FOR ASTRONAUTS

FRIDOLIN_SCHNECK

 

 

Der Titel der Ausstellung ‘ Light and night ‘ spielt auf den Prozess des Schaffens und Verwerfens von Werken an, die den ausgestellten Stücken vorausgehen. In der Praxis durchläuft jedes Gemälde in ihrer aktuellen Sammlung etwa drei bis vier vollständige Arbeitsschritte, bevor es seine endgültige Form erreicht. Diese ‚ Nacht ‘ (anm. night) sieht man als Betrachter nicht. Nur das ‚ Licht ‘ (light) ist sichtbar. Mit diesem Gedanken geht sie an die diesjährige Ausstellung der Haaskeusche heran mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit auf die verborgenen Aspekte künstlerischer Arbeit zu lenken.

The title of the exhibition, 'Light and Night,' alludes to the process of creating and discarding works that precede the displayed pieces. In practical terms, each painting in her current collection undergoes approximately 3-4 complete iterations before reaching its final form. The 'night,' symbolizing the unseen phases of creation, remains hidden from the viewer, while only the 'light' is visible. Guided by this concept, she approaches this year's Haaskesche exhibition, aiming to bring attention to the concealed aspects of artistic labor.

Music for Astronauts sind Bernhard Geigl (Klavier), Andreas Broger (Saxophon) und Michael Wedenig (Gitarre). Gewaltige Klangflächen treffen auf zierliche Melodien und ringen in repetitiven Rhythmen.

Music for Astronauts are Bernhard Geigl (piano), Andreas Broger (saxophone) and Michael Wedenig (guitar). Huge soundscapes meet delicate melodies and wrestle in repetitive rhythms

 

Mario Alexander Kuhs versucht sich nach längerer musikalischer Abstinenz an einem Soloprojekt. Als fridolin_schneck geht es ihm darum die Gitarre für sich neu zu entdecken und neue Deutungen für diese zu finden.

Mario Alexander Kuhs is trying out a solo project after a long period of musical abstinence. As fridolin_schneck, his goal is to rediscover the guitar for himself and explore new interpretations of it.

31. Juli  -29. August 2021

ATELIER HAASKEUSCHE #5 / 2021

Ausstellung / Exhibition + Artist in Residence

ZOE GUGLIELMI  / Ornithomantie

 

Künstlergespräch / Artist talk

Kunsthistorikerin Edith Risse spricht mit der Künstlerin

Konzert / Concert

:THEBIGEMPTY

KLAKRADL

Die Künstlerin Zoe Guglielmi arbeitet im August vor Ort in der Haaskeusche an ihrer Ausstellung mit dem Titel Ornithomantie. In ihren Arbeiten verschmilzt die reale sichtbare Wirklichkeit mit Träumen und Halluzinationen zu einem neuen Ganzen.

 

Begrüßt wird sie zu Beginn der Residence von CS unterwegs mit Klakradl. Im Künstlergespräch kann man zur Halbzeit ihres Aufenthalts mehr über die in Kroatien geborene und in Griechenland lebende österreichische Malerin erfahren. Der Vernissage schließt ein weiterer Höhepunkt an: das Konzert von :thebigempty.

 

AUSSTELLUNG  ZOE GUGLIELMI / Ornithomantie

Der Ausstellungstitel, Ornothomantie stammt aus dem Griechischen, οἰωνίζομαι , und bezieht sich auf die antike Praxis der Divination mit Hilfe von Vogelknochen, sowie dem Beobachten von Vogelschwärmen und der Deutung dieser.

In den Arbeiten agieren die Vögel als eine Art semantischer Übersetzer der psychologischen Nuancen und sollen die Unbewussten sowie animalischen Aspekte der Identität des Abgebildeten verbildlichen.

Guglielmis Arbeiten verweisen des Öfteren auf Griechenland, -welches mittlerweile auch zu ihrer Wahlheimat geworden ist. Dessen Farben, Formen sowie Mythen und archaischen Symbole haben sie seit jeher inspiriert und zu traumartigen Sequenzen ihrer Werke angeregt.

KONZERT :THEBIGEMPTY

thebigempty ist das Singer / Songwriter-Projekt des Musikfanatikers Philipp Pankraz, der für seine DJ-Vergangenheit in der Wiener Underground-Szene und für seine Garage-Punk / Powerpop-Band "BEAT BEAT" bekannt ist. Mit thebigempty geht er auf ruhigeren Wegen: mehr lyrisches Geschichten erzählen, bei dem Songs von Volksliedern ausgehend sich schnell zu etwas anderem entwickeln. Mit seinem Bariton an der Spitze gibt er sich nicht mit eingängigen oder poppigen Melodien zufrieden, sondern geht bewusst gegen überstrapazierte Muster vor und konzentriert sich stattdessen auf das Gefühl, das die Geschichte braucht, und führt den Hörer musikalisch dorthin.

Carinthischer Sommer / CS unterwegs mit KLAKRADL

Birgit Radeschnig, Gesang & Texte

Nicole Radeschnig, Gesang & Klarinette

Markus Fellner, Klarinette & Gesang & Cajon

Stefan Kollmann, Akkordeon

Maria Beatrice Orlando, Komposition

Birgit Radeschnig, Elena Messner, Texte

Markus Kuscher, Kostüme

Tina Perisutti, Kuratorin & Projektleitung

Mit frisch arrangierten Volksweisen aus dem Alpen-Adria-Raum tauchen die musikalischen Botschafter des Carinthischen Sommers an immer neuen, spannenden, erlebenswerten und bestens bekannten Plätzen auf: in Galerien, auf Wochenmärkten oder gar in einer S-Bahn der ÖBB.

Ausstellung

MARIANNE LANG
When the wind comes right behind the rain

 

Brunch & Talk

Ulli Sturm spricht mit der Künstlerin

 

Konzert

MAN OF ISLE

 

Marianne Langs detailgenaue Zeichnungen sind Naturdarstellungen der heimischen Fauna und Flora. Sie zeigt die subtile Schönheit der üblicherweise von Aufmerksamkeit Vernachlässigten: Vergilbte Blätter, Flechten, die Maserungen gefällter Baumstämme, Überwucherungen oder die rasanten Windungen des Holzwurms. Lang experimentiert mit ungewöhnlichen Techniken wie der Brandzeichnung, Holzeinlegearbeiten auf Papier oder Ritzungen und arbeitet mit Silberstift oder weißer Kreide. Die gewählte Technik und das Motiv harmonieren auf eindrucksvolle Weise, die exakt ausgeführten zarten Verästelungen und Muster wirken in der jeweiligen Arbeitsmethode besonders geheimnisvoll. Diese Schönheit stimmt auch melancholisch: Langs Arbeiten sind als zeitgenössische Vanitas-Motive auch Sinnbilder unserer Vergänglichkeit. (Margareth Otti)

 

 

Planting Hearts von Man of Isle ist Musik, die Bilder im Kopf entstehen lässt. Stets mit einem Hauch Melancholie untersetzt, schwebt man dahin und lässt sich zwischen sanfter Stimme, schwebenden Synthsounds, dezent platzierten Gitarren und geradlinigen Drumsounds treiben. Ein Konzeptalbum, vollgepackt mit bittersüßen Harmonien, die sich mancherorts fast chorisch aufbäumen, um dann wieder in ihre nahezu stillen Einzelteile zu zerfallen oder sich zu einem treibenden Beat zu formen, der dazu einlädt ins Tanzen zu geraten. „Planting Hearts“ bleibt dezent, vergisst aber nicht das Wesentliche. Hier wird jeder Ton gewürdigt. Hier hat vieles Platz – nicht zuletzt die Imaginationsfähigkeit der HörerInnen.

 

Line up:

David Edlinger (vocals, acoustic guitar)

Michael Wedenig (guitar, live electronics)

Marie Malowerschnig (bass guitar)

ATELIER HAASKEUSCHE #4 / 2020

12. und 13. September 2020

Ausstellung

MICHAEL DOHR / Von Blumen und Raketen

 

Lesung und Brunch

MICHAEL DOHR liest aus seinem Roman Hüttenkoller

 

In seinen oft großformatigen Arbeiten dokumentiert Michael Dohr die Verschmelzung von Natur und moderner Technologie. So malt er etwa Maschinen, die sich durch technologische und organische Komponenten auszeichnen und in den seltensten Fällen tatsächlich als Maschinen erkennbar sind. Die Arbeiten tragen Titel wie „Modernes Ding“ oder „Des talentierten Züchters feinste Blumen und Raketen“ und spiegeln ein Gefühl der Überforderung und Ungewissheit wieder, das uns am Weg hin zur sogenannten „Maschine Mensch“ begleitet. Ein Weg, auf dem sich für den Menschen ein Transformationsprozess abzeichnet, der ihn Schritt für Schritt zur Maschine werden lässt und die Maschinen wiederum ihrerseits zum Leben erwachen. Trotz der starken inhaltlichen Aufladung seiner Arbeiten begreift sich Dohr dennoch als Maler, der es versteht mit Farben zu modellieren und seine thematische Struktur in eine komplexe Hülle zu verpacken. Auch wenn der Fokus des Schaffens derzeit in der Malerei liegt, so ist hier ebenso die Arbeit im skulpturalen Bereich zu erwähnen, die dem Künstler immer wieder neue Impulse liefert und stark in die Malerei hineinwirkt. So konstruiert Michael Dohr Schritt für Schritt und nach eigenem Bauplan ein Gesamtwerk, das vom Menschen erzählt. Von seiner Sehnsucht nach Natur, von seiner unendlichen Vorstellungskraft, von seiner grenzenlosen Überforderung, von seiner Auflösung in der Wissenschaft.

 

Michael Dohr liest aus seinem Roman Hüttenkoller. Darin beginnt auf einer Hütte, hoch in den Schweizer Alpen, ein junger Mann einen Roman zu schreiben … schlussendlich holt ihn eine ernüchternde Realität ein: Er ist weder Schriftsteller, noch in den Bergen. Hüttenkoller erzählt die Geschichte eines Menschen, der nur eine Handbewegung davon entfernt ist eine Katastrophe auszulösen; der vor der Welt davonläuft, um sie zu retten.

ATELIER HAASKEUSCHE #3 / 2018

29. Juni - 1. Juli 2018

Ausstellung

SAKAE OZAWA / Alle Gedanken werden Vögel

 

Parallelausstellung und Meeting

10 Jahre Zimmer.Küche.Kabinett.

Konzert

DAVID HEBENSTREIT aka SIR TRALALA

 

In Sakae Ozawas Einzelausstellung ist der Anknüpfungspunkt die Wahrnehmung. In der Betrachtung ihrer poetischen Bildwelten kann man nie ganz sicher sein, was uns die Künstlerin als Realität und was als Fiktion präsentiert. Ihre Arbeiten bewegen sich auf einem schmalen Grat dazwischen. Ob unser Kopf, das Gehirn, uns erlaubt, auf dieser Metaebene zu bleiben? "Im Wald spazieren gehen oder am Strand. Die Gedanken fließen langsam aber unaufhaltsam. Solche Strömung von Bewusstsein, in der verschiedene Dinge abwechselnd auftauchen und wieder verschwinden, finden sich auf der Leinwand wieder." (Sakea Ozawa). In der Ausstellung „Alle Gedanken werden Vögel“ im Atelier Haaskeusche wird Sakae Ozawa aktuelle Malereien zeigen und dabei die BesucherInnen in ihre einzigartige märchenhaft-mythische Welt einladen. Sie wird Bilder zeigen, die sie zum einen aus Japan mitbringt, wo sie derzeit lebt und arbeitet; zum anderen wird sie Werke präsentieren, die sie in Kärnten unmittelbar vor der Ausstellung malen wird.

Sakae Ozawa, geboren 1980 in Shiga, Japan, lebt und arbeitet in Kyoto und Tokyo. Sie studierte an der Kyoto University of Art and Design sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

 

Meeting und Parallelausstellung 10 Jahre Zimmer.Küche.Kabinett.: Das Kollektiv trifft sich in Glanegg. Dieser Ort wird für die Dauer weniger Tage das Zentrum, die Brutstätte neuer Impulse. Vergangenes wird in Erinnerung gerufen, überdacht und weitergesponnen. Die Künstlerinnen Zoe Guglielmi, Julia Hofstetter, Lavinia Lanner, Iris Nemecek, Sakae Ozawa und Elisabeth Wedenig überblicken und diskutieren die letzten zehn Jahre der Ausstellungsplattform  Zimmer.Küche.Kabinett., die sie 2007 gründeten. Was zur Gründungszeit sowie viele Jahre danach eine neue Nische in der Kunstwelt war, ist im Angesicht der mittlerweile boomenden Off-Space-Szene kein Novum mehr. Daher wollen die Künstlerinnen neue innovative Ideen sammeln.

 

David Hebenstreit ist ein Mann mit vielen Gesichtern und Talenten: Komponist, Mulit-Instumentalist, Singer/Songwriter und Produzent. Am bekanntesten ist er wohl als seine Kunst und Bühnenfigur, sein Alter Ego, Sir Tralala. Bei seinem Auftritt in der Haaskeusche wird er in unseren Köpfen für Verwirrung, Verzerrung und somit neue Klangerfahrung sorgen. Er spielt Echt Gute Böse Lieder: Unter dem Bogen anarchischer Unterhaltungskunst versammelt sich ein musikalischer Stilpluralismus, inklusive stark koffeinhaltiger elektronischer Schlafliedtracks, tränensackentleerender Countrysongs, sexuell enthaltsamem Dorfdiscodubstep, abstruser Liebeshymnen und Außenseiteroden. Er spielt Walzer, die die Eigenart der österreichischen Seele so bösartig zur Schau stellen, daß es selbst den hartgesotteneren Rappern aus Wien-Favoriten die Schamesröte ins Gesicht treiben dürfte. Und damit es nicht langweilig wird, kommen auch Drogen, der Teufel und der Tod himself vor.

ATELIER HAASKEUSCHE #2 / 2017

30. Juni - 2. Juli 2017

Ausstellung

LAVINIA LANNER / trophy

 

Lesung

WOLFGANG POPP / Wüste Welt

 

Die Ausstellungsreihe startet im August 2016 mit einer Einzelausstellung der Künstlerin Lavinia Lanner, in der sie ausgewählte Arbeiten aus ihrem aktuellen Schaffen zeigt. Die Zeichnerin hat sich in der Serie "trophy" auf unsentimentale, formorientierte Weise Spuren ihrer Kindheit gewidmet. Ergebnis der Beschäftigung mit Schauplätzen und Relikten daraus, wie zum Beispiel ihrer Radiergummi- und Stiftesammlung, sind mit abstrahierten Formen blass grundierte Papiere als Bestandteil von Zeichnungen verknoteter Erinnerungen, die sie zwar auf gewohnt dynamische Manier zu Blatt bringt, jedoch auch mit einer neuartigen statisch anmutenden Facette versieht.

 

Wolfgang Popp liest aus seinem aktuellen Roman "Wüste Welt": Eine rätselhafte SMS seines Bruders führt einen Wiener Musiker nach Marokko. Dort angekommen fehlt vom Bruder aber jede Spur. Eine abenteuerliche Reise quer durch das ganze Land beginnt. Mysteriöse Hinweise und ein altes Hippie-Paar führen ihn schließlich in die Wüste zu einem Stamm von Geisterbeschwörern. Und dort geht’s erst richtig los.

Eine Roadnovel vom Ende der Straße, eine Geistergeschichte ohne Geister, ein Wüstentagebuch.

Atelier Haaskeusche #1 / 2016

26. - 28. August 2012

STUDIO / ATELIER

Elisabeth Wedenig

Atelier Haaskeusche

Friedlach 3

9555 Glanegg

Um einen Atelierbesuch zu vereinbaren, senden Sie bitte eine E-Mail: mail@elisabethwedenig.at

To schedule a studio visit please email: mail@elisabethwedenig.at

Artist-run space: Atelier Haaskeusche

Die jährliche Initiative von Elisabeth Wedenig und Peter Schaflechner bietet Künstler:innen eine Plattform, um ihre Arbeiten zu präsentieren und durch verschiedene Formen des künstlerischen Ausdrucks und der Kommunikation mit dem Publikum in Kontakt zu treten. „Atelier Haaskeusche“ zeigt Einzelausstellungen eingeladener Künstler:innen. Darüber hinaus umfasst die Veranstaltung Künstlergespräche, Konzerte und Lesungen

 

The annual initiative organized by Elisabeth Wedenig and Peter Schaflechner provides a platform for artists to showcase their work and engage with the audience through various forms of artistic expression and communication. "Atelier Haaskeusche" features solo exhibitions by invited artists. Additionally, the event includes artist talks, concerts, and readings

 

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15. Juli – 17. Juli 2022

ATELIER HAASKEUSCHE #6 / 2022

Ausstellung / Exhibition

JUDITH SAUPPER / Analyse der Stille

Künstlergespräch / Artist Talk

Tina Perisutti spricht mit der Künstlerin

Konzert / Concert

LITTLE LAKES

 

Work in Progress / Graffiti

NINO WELD aka GRIME


Die "Analyse der Stille" beschäftigt sich mit der Fragilität des menschlichen Daseins. Der Flickenhaftigkeit des eigenen Bewusstseins wird nachgespürt, der eigene Standpunkt reflektiert und die Beziehung zur sich ständig wandelnden Umgebung hinterfragt. Das Ringen um Sicherheit und Geborgenheit wird zum Thema gemacht.

Auf der Suche nach Gewissheit im eigenen Tun begegnet der Mensch seinen Egos (entschwundenes Krakenweibchen ° Künstliche Intelligenz ° Peacock ° Schweizerin); den Entitäten, die in ihrem Leben einen vermeintlich einfacheren Weg beschreiten und so zur Sehnsuchtsidentität werden.

The "analysis of silence" delves into the fragility of human existence. It traces the patchiness of one's own consciousness, reflects on one's point of view, and questions one's relationship to the constantly changing environment. The struggle for safety and security is brought to the forefront.

Little Lakes, das Folk-Pop Duo aus Kärnten weckt Emotionen und schafft träumerische Stimmungswelten in denen sich das Publikum verlieren kann.

Little Lakes, the folk-pop duo from Carinthia awakens emotions and crafts dreamy, atmospheric worlds in which the audience can lose themselves

Work in Progress: Nino Weld aka GRIME realisierte vor Ort ein Graffitti in drei Arbeitsschritten, so dass an jedem der drei Ausstellungstage der Besucher ein neues Bild sehen konnte.

Work in Progress: Nino Weld aka GRIME created graffiti on site in three steps so that visitors could see a new work on each of the three exhibition days.

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