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Inselstillleben (5) 2021

acrylic and color pencil on wood, 170 x 100 cm

Foto: Peter Schaflechner

House of Arts

HANGAR-7 RED BULL

Wilhelm-Spazier-Strasse 7a

5020 Salzburg

 

Artists:

Agathe Chebassier [France]
Daphné Dorel [France]
Albana Ejupi [Kosovo]
Alex Kiessling [Austria]
Alina Kunitsyna [Belarus/Austria]
Mathilde Lestiboudois [France]
Nicolas Marciano [France]
Emmanuel Morales [France]
Martin Praska [Austria]
Elisabeth Wedenig [Austria]

Website

TRUE COLORS

27. 7.  - 12. 9. 2023

Foto: Peter Schaflechner

Eröffnung: Donnerstag, 27. April 2023 – 19 Uhr

Zur Eröffnung spricht Christine Wetzlinger-Grundnig vom MMKK.

 

Lesung: Donnerstag, 1. Juni 2023 - 19:00

Maja Haderlap liest zweisprachige Gedichte.

 

Galerie3

Alter Platz 25

A – 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Zorka L-Weiss 
Elisabeth Wedenig 

>Žalik / Salige<

28. 4. – 3. 6. 2023

Summer Smell, 2020

oil, acrylic and color pencil on canvas, 80 x 55 cm

Foto: Peter Schaflechner

Christoph Holzeis

Eric Kressnig

Benjamin Nachtigall

Elisabeth Wedenig

Meet the Artist: Samstag 25. März, 11-19:00

Künstler:innen sind anwesend
 

GALERIE GERERSDORFER

Währinger Straße 12

1090 Wien

VIER

25. 3. – 6. 5. 2023

Floorr

 

Anna Lisei Math (Germany)
Charlie Chesterman (UK)
Elisabeth Wedenig (Austria)
Elle Jackson (UK)
Hee Jyung Kim (UK)
Iwo Zaniewski (Poland)
Marina Heintze (California/USA)
Sarah Elizabeth Barnett (WA/USA)
Winnie Seifert (Germany)

Established in January 2016, Floorr Magazine has been dedicated to featuring a diverse range of artists, both established and emerging, through online publications. As an artist-run project located in South London, the primary goal is to provide a platform for artists from around the world.

Floorr Online Exhibition

EXH 12

03. 2024

Lange habe ich als Stein gehaust am Grunde der Dinge
aus der Serie Vögel und Steine für Christine, 2015

Öl auf LW auf Spanplatte Stein auf Tisch

100 x 30 x 65 cm; Foto Lisa Lux

On the 50th anniversary of CHRISTINE LAVANT's death.

Curated by Ina Loitzl

Zum 50jährigen Todestag von CHRISTINE LAVANT.

Kuratiert von Ina Loitzl

 

Artists

IRIS CHRISTINE AUE

BARBARA BERNSTEINER

ELISABETH WEDENIG

NIKOLAUS HABJAN

PETER PUTZ

ARNE RAUTENBERG

RENATE VINATZER - MAHLKNECHT

REIMO WUKOUNIG

INA LOITZL

 

Robert Musil Literatur Museum

Bahnhofstraße 50

A- 9020 Klagenfurt

„I, DIE LAVANT“

6. 6. 2023 – 24. 1. 2024

Wir warten nicht aufs Paradies 2022

oil and acrylic on cancas, 185 x 250 cm

Foto: Peter Schaflechner

Selected artist of the Emerging Artist Programme 2023

of the platform Contemporary Art Collectors

Interview

Emerging Artist Programme

 2023

Wurmloch, 2019

oil, acrylic and color pencil on cotton, 190 x 160 cm

millstART in MILLSTATT 2022

Kuratiert von Tanja Prušnik

 

KÜNSTLERINNEN & KÜNSTLER:

Anouk Lamm Anouk I Anna Artaker

Isabel Belherdis | Barbara Bernsteiner

Khrystyna Bodnaruk (UA) I Helga Cmelka

Mario Dalpra | Johann Feilacher

Anna Jermolaewa (RU) I Inna Kharchuk (UA)

Zenita Katz Komad | Hanno Kautz

Franziska Maderthaner | Mirko Malle

Marck (CH) I Sissa Micheli (I)

Julie Monaco | Niki Passath | Eva Petriè

(SLO) | Tania Prusnik | Johannes Rass

Katherine Reznichenko (UA)

Reiner Riedler | Rosa Roedelius

SToP - SLOVENSKI TOLKALNI PROJEKT

Stylianos Schicho | Alenka Vidrgar (SLO)

Sašo Vrabič (SLO) | Elisabeth Wedenig |  Michael Wegerer

Stift Millstatt

Kreuzgang, Stiftgasse 2

Millstatt am See

sinNe

_Wahrnehmung und Ausnahme

24. 5. – 7. 10. 2023

Malina, 2022

Foto: Peter Schaflechner

SPIELORT

Burghof Klagenfurt, Burggasse 8 (Eingang Domgasse)

 

INSZENIERUNG / BÜHNENFASSUNG

Ute Liepold
 

BESETZUNG

Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
 

BÜHNENBILD

Elisabeth Wedenig
 

TECHNIK

Philip Kandler
 

ASSISTENZ

Stephanie Sihler

 

„Malina“ von Ingeborg Bachmann oszilliert zwischen imaginärer Autobiografie und exemplarischem Frauenleben. Die Suche nach dem weiblichen Selbst der in Klagenfurt geborenen und aufgewachsenen Autorin ist immer auch eine Suche nach dem Austausch mit dem Anderen und eine Dekonstruktion der Vorstellungen von Identitäten. Bachmanns herausfordernder Roman ist gleichermaßen verstörend wie wegweisend.

 

PREMIERE

25. Juni 2022 / 20:30 Uhr

 

TERMINE

29. und 30. Juni 2022
1., 6., 7., 8., 9. Juli 2022
jeweils um 20:30 Uhr

 

BÜHNENBILDPRÄSENTATION

21. Juni / 19 Uhr
mit Ute Liepold,
Elisabeth Wedenig,
Christine Wetzlinger Grundnig
und dem Ensemble

Website

MALINA

von Ingeborg Bachmann

Eine Wolkenflug Produktion

In was verwandeln wir uns als nächstes, 2021

Foto: Peter Schaflechner

Lange Nacht der Frauen

Dolga noč žensk

Montag 13. Juni 2022 / Beginn 18:00

Ein Projekt von KD Barba in Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt, Architektur Haus Kärnten und Künstlerhaus Klagenfurt.

Acht Orte mit acht Performances von Künstlerinnen aus Musik, Darstellender Kunst und Bildender Kunst / Osem prizorišc z osmimi intervencijami umetnic s podrocja glasbene, odrske in likovne umetnosti

 

Spielorte

Stadttheater Klagenfurt

Europahaus, Künstlerhaus (Infopoint)

Stadthaus, Gewölbegalerie

Architektur Haus Kärnten

CoForum

 

Die Lange Nacht der Frauen/Dolga noč žensk lädt ein, an verschiedenen Spielorten im und um das Stadttheater Klagenfurt künstlerische Interventionen und Performances von Schauspielerinnen, Tänzerinnen, Musikerinnen, Bildenden Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen zu erleben.

 

Za Dolgo noc žensk vas vabimo na razlicna prizorišca v celovškem mestnem gledališcu in okolici, kjer bodo na ogled umetniške intervencije igralk, plesalk, glasbenic, likovnih umetnic in znanstvenic.

MIT Katrin Ackerl Konstantin, Dušana Baltić, Simone Dueller, Lea Friessner, Sara Gregorič, Alenka Hain, Yulia Izmaylova, Lena Kolter, Sabine Kristof-Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Ute Liepold, Nora Leitgeb, Angie Mautz, Paulina Molnar, Dees (Desirée Mostetschnig), Nežika Novak, Tina Perisutti, Sarah Pletschko, Anna Possarnig, Ina Riegler, Sheida Samyi, Marie-Therese Vollmer, Elisabeth Wedenig, Bamlak Werner

Website

Kaneikokala, der Gott des (Blick-)Fischens /

leaving the island to become an island, 2020

Aquarell auf Papier, 32 x 25cm

Foto: Peter Schaflechner

Elisabeth Wedenig:

Zusammenschwimmen
Treffpunkt für Raumreisende

Stadtgalerie Amthof

Vernissage: 3.11.2021, 17:00

 

Elisabeth Wedenig zeigt größtenteils Arbeiten aus der Serie leaving the island to become an island. Das Projekt ergab sich auf Grund einer Reise, die Covid bedingt auf Hawaii abgebrochen werden musste, aus der Situation, eine Insel zu verlassen, um selbst zur Insel (in Quarantäne-Isolation) zu werden.

 

Begleitet von der, vor allem anfänglichen Unsicherheit, den plötzlichen Aufbruch und einem empfundenen Vakuum, entstanden im Laufe eines ganzen Jahres (März 2020– ca. März 2021) Aquarelle (Insulaner).

 

Während wir still standen, reisten die Insulaner und übernahmen für uns unmögliche Besuche, sowie die Aufgabe eines Begleiters durch die Zeit der Isolierung. Die auf verscheidene Orte verteilten Bilder bekamen Titel und kurze Texte von ihren Gastgebern und damit neue Ebenen, die jedes Bild bereicherten und den Blick darauf erweiterten. Letztendlich waren es 50 Aquarelle die vor allem in Österreich aber auch in Griechenland, Großbritannien, Deutschland, Ungarn und Japan vorübergehende Heimat fanden. Diese Mikroausstellungen wurden in ihrer Gesamtheit wenn auch geografisch verteilt, zu einer Projektausstellung, die in Form eines Blogs digital mitverfolgt werden konnte.

 

In der aktuellen Ausstellung Zusammenschwimmen / Treffpunkt für Raumreisende finden die Bilder nun auch analog einen gemeinsamen Ausstellungsraum.  Die Ausstellung erzählt von Aufenthalten, von Reisen und Rückkehr, von Abgrenzung und Verbindung. Die Installation im Gwölb spiegelt das durch das ineinandergreifen der Bildelemente auf verschiedenen Ebenen wider.

 

Die Ausstellung ist bis 17. 12. 2021 Mittwoch bis Freitag, 15 bis 18 Uhr geöffnet.

 

Website

Ausstellungsansicht Künstlerhaus Wien

(K)ein Mensch ist eine Insel

Foto: Elisabeth Wedenig

(K)EIN MENSCH IST EINE INSEL

1. 5.  -  8. 8. 2021

Künstlerhaus Wien

Kuratiert von Günther Oberhollenzer und Larissa Agel

Wie kann sich eine Kunstausstellung einem so einschneidenden Ereignis wie der Corona-Pandemie annähern? Wie wird in der Kunst darüber reflektiert, darauf reagiert? Jenseits des tagespolitischen Geschehens versucht (K)EIN MENSCH IST EINE INSEL grundsätzliche Fragestellungen des menschlichen Zusammenlebens in den Mittelpunkt zu stellen, die durch Corona verstärkt in den Fokus rücken oder auch neu verhandelt werden: die Rolle der Gesellschaft und des einzelnen Individuums, der soziale Rückzug und die Selbstreflexion, die Einsamkeit und Vereinsamung, das sich Verhüllen und Maskieren... all das sind Themen, die Künstler*innen immer wieder reflektiert und in Werken behandelt haben. In Zeiten von „Social“ bzw. „Physical Distancing“ haben diese an Aktualität gewonnen.

 

Künstler*innen: Katharina Acht, Anke Armandi, Stella Bach, Nora Bachel, Christian Bazant-Hegemark, Isabel Belherdis, Fritz Bergler, Barbara Bernsteiner, Martin Bruch, Pablo Chiereghin, Linda Christanell, Alessio Coloni, Asta Cink, Rudi Cotroneo, Peter Dworak, Gernot Fischer-Kondratovitch, Alfred Graf, Robert Hammerstiel, Maria Hanl, Matthias Klos, Nikolaus Korab, Matthias Lautner, Barbara Luisi, Sissa Micheli, Margot Pilz, Michaela Putz, Reiner Riedler, Thomas Riess, Rosa Roedelius, Stylianos Schicho, Michaela Schwarz-Weismann, Marielis Seyler, Evelin Stermitz, Kurt Spitaler, Egon Straszer, Walter Strobl, Judith Wagner, Elisabeth Wedenig, Josef Weichenberger, Heliane Wiesenauer-Reiterer, Laurent Ziegler, Greta Znojemsky

Leaving the island to become an island

Japan

Foto: Sakae Ozawa

Leaving the island to become an island

Satellitenausstellungen

Kernzeit: 1. März -31. März 2021

Private Microaustellungen in Österreich, Großbritannien, Ungarn, Deutschland, Griechenland und Japan, die digital in einem Blog mitverfolgt werden kann.

 

Parallel zur Ausstellung Being An / No Island in der Galerie3 Velden finden isolierte Satellitenausstellungen – leaving the island to become an island – statt. Diese fungieren als Erweiterung der Ausstellung über die Grenzen des Galerienraumes hinaus. Fünfzig Aquarelle – Insulaner – finden Isolierung in Privaträumen oder an Arbeitsplätzen, die für ein externes Publikum nicht zugänglich sind. In ihrer Gesamtheit werden sie, wenn auch geografisch verteilt, zu einer gemeinsamen Projektausstellung, die hier digital mitverfolgt werden kann.

Being an / no island, 2020

Öl, Ölkreide und Kohle auf Leinen, 190 x 140 cm

Foto: Peter Schaflechner

Elisabeth Wedenig

BEING AN / NO ISLAND

29. 11. 2020 –  März 2021

Galerie3 Velden

 

Erinnerungsorte tauchen wie imaginäre Inseln auf, vermischen, überlagern und erneuern sich. Die Erfahrung in anderen Ländern durch sprachliche und kulturelle Barrieren auf sich allein zurückgeworfen zu werden und wenn auch nicht vom Menschen abgeschnitten, so doch in einer gewissen Isolation mit sich und seinen Gedanken war im Herbst 2019 für die Kärntner Malerin Elisabeth Wedenig die Basis für das Projekt Being An / No Island, das mit dem Staatsstipendium für Bildende Kunst 2020 unterstützt wurde. Ausgehend von ihren letzten umfassenden Reisen, Inselerfahrungen und letztendlich der unerwarteten Selbstisolierung, dreht sich ihr jüngstes Projekt um die Frage, in wieweit Abgrenzung möglich ist. Können wir überhaupt allein sein oder sind wir immer Teil des Ganzen, wie auch schon John Donne in einem Gedicht meinte: „No man is an island“. In der Arbeit, die als Einzelausstellung in der Galerie3 in Velden präsentiert wird, geht es der Künstlerin darum eine Darstellung zu finden die sich zwischen Isolierung und Zusammenhalt bewegt.

 

Zu Beginn der Ausstellung werden die Bilder klassisch gehängt. Formal gesehen ist dabei jede Bildfläche eine konkrete Ein- und Abgrenzung zum Raum und  damit für sich eine Insel – eine imaginäre Welt im Meer der Realität (nach dem spanischen Philosophen Jose Ortega y Gosset). Es handelt sind um Orte der Fiktion, der Mythen, des Rückzugs und der Einsamkeit. Letztendlich ist jedoch eine Insel nur an der Oberfläche isoliert. Sie ist fest mit dem Boden verbunden. Etwas Schwimmendes ist keine Insel. Auch in der Ausstellung bleiben die Bilder nicht isoliert. Die Künstlerin arbeitet einen Tag pro Woche in der Galerie, um Verbindungen zwischen den Bildinseln zu schaffen. Die Ausstellung wird bis März laufend verändert und der Arbeitsprozess gilt erst am Ausstellungsende als abgeschlossen.

 

Parallel zur Ausstellung im Galerieraum finden isolierte Satellitenausstellungen – leaving the island to become an island – statt. Diese fungieren als Erweiterung der Ausstellung über die Grenzen des Galerienraumes hinaus. Einzelne Arbeiten – Insulaner – finden Isolierung in Privaträumen oder an Arbeitsplätzen, die für ein externes Publikum nicht zugänglich sind. In ihrer Gesamtheit werden sie, wenn auch geografisch verteilt, zu einer gemeinsamen Projektausstellung, die digital mitverfolgt werden kann.

 

Galerie3 Velden

Klagenfurter Straße 14

9220 Velden am Wörthersee

Flügelwand, 2020

Ausstellungsansicht Reflexionen im Museum des Nötscher Kreises

Foto: Peter Schaflechner

Reflexionen.

Anton Koligs Fresken im Klagenfurter Landhaus

1. Juli bis 1. November 2020

Museum des Nötscher Kreises

Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Kärntner Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 beschäftigt sich das Museum des Nötscher Kreises in seiner heurigen Ausstellung mit dem bedeutenden Freskenzyklus, den Anton Kolig von 1929 bis 1930 zusammen mit einer kleinen Gruppe seiner Stuttgarter Studenten in einem Konferenzraum des Klagenfurter Landhauses zur 10-jährigen Wiederkehr dieses historischen Ereignisses gestaltete.

Die Modernität und die für die damalige Zeit unkonventionelle Wirkung der Malereien stießen bereits kurz nach Fertigstellung der Arbeit auf Unverständnis und Empörung und gipfelten schließlich 1938/39 in ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten als „entartete Kunst“. Somit blieb der Nachwelt von diesem bemerkenswerten Monumentalwerk Koligs nur mehr eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos erhalten. Daher hat das Museum des Nötscher Kreises in einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt mit dem Klagenfurter Landhaus den Versuch unternommen, diese Wandmalereien dokumentarisch zu rekonstruieren sowie der Frage nach ihrer möglichen Farbigkeit und ihres optischen Effekts nachzugehen. Neben Schwarz-Weiß-Reproduktionen der Fresken in Originalgröße und Gemälden Koligs aus der Zeit um 1930 werden Werke junger Kunststudent*innen der Wiener Universität für angewandte Kunst sowie der Künstlerin Elisabeth Wedenig gezeigt, die sich mit diesem Monumentalwerk schöpferisch auseinandergesetzt haben.

 

Kuratorin der Ausstellung: Sigrid Diewald

 

zur Ausstellung ist ein Katalog entstanden

 

Nötsch 39

9611 Nötsch

Landvermessungen, 2020

Ausstellungsansicht im Künstlerhaus Kärnten

Foto: Peter Schaflechner

Landvermessungen

Judith Saupper & Elisabeth Wedenig

11. 9. -  29. 10. 2020

Vernissage 10. September 2020

 

Die Ausstellung ist eine Adaption des Projektes Landvermessungen aus dem Jahr 2015 mit Werken aus den Jahren 2013–2020.

Arbeiten die auf den aktuellen Postkartenverkehr reagieren, stehen neben jenen, die am Anfang des Projektes entstanden. Eine Dokumentation des Projektes und Auszüge aus dem Briefverkehr mit Originalpostkarten bespielen den Raum in einer komprimierten Weise.

Dicht an dicht, wie in einer Wunderkammer der Spätrenaissance, hängen und stehen die verschiedenen Arbeiten nebeneinander und treten so in eine neue Beziehung zu einander. Ganz im Sinne der Projektes Landvermessungen verändert der Raum den Blick auf die Exponate.

 

Kunstverein Kärnten

Goethepark 1

9020 Klagenfurt

Windhorses, 2019

Artist in Residence, Marpha, Nepal, 2019

Foto: Elisabeth Wedenig

Artist in Residence / Marpha / Nepal

Zoe Guglielmi & Elisabeth Wedenig

November 2019

Zoe Guglielmi und Elisabeth Wedenig sind im November 2019, Artist in Residence im Bergdorf Marpha, in der Annaprunaregion von Nepal.

Das Artist-in-Residence-Programm ist Teil der Marpha Foundation. Diese 2014 gegründete NGO unterstützt Kinder und Familien im Bezirk Mustang in Nepal.

Website

Aus dem Raum gefallen, 2019

Ausstellungsansicht Galerie 3 Klagenfurt

Foto: Peter Schaflechner

AUS DEM RAUM GEFALLEN

Elisabeth Wedenig

November 2019

Im Kabinett: Manuel Obriejetan

Lichthof: Alex Samyi & Alois Hechl

 

Eröffnung: Donnerstag 25. April, 19 Uhr

Laufzeit: 26. April – 25. Mai 2019

 

Im Zentrum der Ausstellung Aus dem Raum gefallen steht eine mehrteilige Arbeit deren einzelne Leinwände durch unterschiedliche Hängung ein variables Gesamtbild ergeben. Das Interesse der Künstlerin gilt dabei der Variabilität der Wahrnehmung bzw. der Elastizität von Realität: wie wir uns erinnern und wie wir vergessen, wie wir verlieren, verstecken, zerstören, behalten, dazu erfinden, neu ordnen und neue Lösungen finden.

 

Galerie 3

Freimüller & Freimüller

Alter Platz 25

A-9020 Klagenfurt

 

Öffnungszeiten:

Mi | Do | Fr  10.30-12.30 + 15.00-18.00

Sa  10.00-12.00

Anja Jerčič Jakob

Elisabeth Wedenig

 

Petek/Freitag 29. 9. 2023 19:00

k & k Šentjanž v Rožu/St. Johann im Rosental

 

Uvodne besede / einführende Worte:

Mojca Grušovnik-Tratnig

Glasbeni okvir / musikalische Umrahmung:

Vukašin Mišković (kitara / Gitarre)

 

k & k – Kulturni in komunikacijski center

Kultur und Kommunikationszentrum

9162, Šentjanž v R./St. Johann i. R. 33

 

Odpiralni časi / Öffnungszeiten:

PE: 16.00 – 19.00 / SO: 10.00 – 13.00

FR: 16.00 – 19.00 / SA: 10.00 – 13.00

in po predhodni prijavi / und nach Voranmeldung

 

www.kkcenter.at

GROWING

TOGETHER

30. 9. – 12. 11. 2023

Issue #19

 

features a total of 38 artists from 15 countries who work in the fields of photography, drawing, painting, sculpture, collage, illustration and video art.

 

Design, editorial & writing: Ulrike Nina Seidel & Carolina Castilho. February 2024, Lisbon, Portugal.

www.suboartmagazine.com

Suboart Magazine

02. 2024

KUNST:SCHAU:RAUM

Mit den Bildern von Elisabeth Wedenig, wird der KUNST:SCHAU:RAUM der Arbeiterkammer Kärnten für ein Jahr mit „BEING AN/NO ISLAND“ bespielt. Wedenig hat das Projekt 2019 in der Prä-Corona Zeit konzipiert und im Jahr 2020 dafür das österreichische Staatsstipendium erhalten.
Ausgehend von Reisen und Inselerfahrungen und letztendlich der unerwarteten Isolation, die wir in den letzten Jahren erlebten, dreht sich das hier in Teilaspekten gezeigte Projekt um Individuum und Gesellschaft.

Projektlink

With paintings by Elisabeth Wedenig, the KUNST:SCHAU:RAUM of the Carinthian Chamber of Labor will feature "BEING AN/NO ISLAND" for a year. Wedenig conceived the project in 2019, before the onset of the Corona pandemic, and was awarded the Austrian state scholarship for it in 2020.

Drawing from travel and island experiences, and ultimately reflecting on the unexpected isolation we've encountered in recent years, this project explores various facets of the individual and society.

Project link

Bahnhofplatz 3, Klagenfurt

Being An / No Island

Herbst 2023 - Herbst 2024

Somnambul, 2008

Colored pencil on wallpaper

Mosaiksteine einer künstlerischen Familie

Eine Kooperationsausstellung des KUNST RAUM VILLACH und des Museums der Stadt Villach. Idee, Konzept, Kurator*innen Olivia Clementschitsch, Chrisse Kunst

The mosaic pieces of an artistic family

A collaborative exhibition between KUNST RAUM VILLACH and the Museum of the City of Villach. Idea, concept, curators: Olivia Clementschitsch, Chrisse Kunst

Artists Herta Baar-Canaval, Maria Bauernschmidt (Ehefrau von Arnold Clementschitsch), Giovanni Bellina der Ältere, Elma Benque-Mayerhofer, Arnold Clementschitsch, Maria Neppel (verheiratete Bellina), Nora Holler, verheiratete Schäfer-Elmayer,Elma Benque-Mayerhofer, Arnold Clementschitsch, Jacob Carl Clementschitsch, Monika Kus-Picco, Chrisse Kunst,  Magda Kyrle,  Peter Lamminger, Gertrud Weiss-Richter

Interventions  Zoe Guglielmi, Elisabeth Wedenig, Michaela Wiegele

#Spuren – I

Museum der Stadt Villach, Widmanngasse 38, 9500 Villach

#Spuren – II

KUNST RAUM VILLACH, Am Hauptplatz 10, 9500 Villach

www.kunst-raum-villach.org

„Spuren“

5. 7. 2023 – 28. 2. 2024
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